Französischer Gesandter in Berlin.
Libraire
Leibarzt der Königin-Witwe von Spanien.
Geb. 1704; gest. Juli 1757. Rektor des Lyzeums in Prenzlau, Uckermark und Dr. der Theologie.
Geb. 1717; gest. 1778. Seit 1753 niederländischer Gesandter in Berlin; 1764 niederländische Botschafter an den Hof von Friedrich II.
Sohn von Dirk Verelst.
agronome de St. Etienne en Forès
Geb. 1716, gest. am 28.01.1773. Sprachmeister an der kursächsischen Ritterakademie in Dresden.
Grammairien in Paris
Wirklicher Geh. Etatsrat. Dirig. Minister im Generaldirektorium. 1733-1743 Protektor der Akademie. 1744-1747 Kurator der Akademie.
Geh. Kabinettsrat in Berlin.
Französ. Philosoph und Schriftsteller. 1745 königl. Historiograph in Paris. 1750-1753 Kammerherr am Hofe FRIEDRICHs II. (V. erhielt eine Wohnung im Schloß, den Kammerherrenschlüssel, den Orden pour le mérite und ein Jahresgehalt von 6000 Thl. Er verließ Berlin 1753 und lebte seit 1758 auf seinem Landgut Ferney in der Schweiz. Hier arbeitete er aktiv an der Enzyklopädie mit. Die Akademie ist im Besitz einer Voltaire-Büste, 1778 von Jean Antoine HOUDON geschaffen. Sie wurde 1781 von FRIEDRICH II. der Akademie geschenkt.)
Zwei Brüder.
Sie finden hier eine Übersicht aller Personen, die in den Sitzungsprotokollen der Akademie erwähnt werden oder an den Sitzungen teilgenommen haben. Bei Akademiemitgliedern wird einerseits der Link zum Altmitgliederverzeichnis angeboten, andererseits eine Recherche nach Publikationen des Mitglieds im OPAC der Akademiebibliothek. Voraussetzung für letzteres ist, dass das Mitglied eine PND besitzt. Sämtliche Personen, die eine PND haben, erhalten außerdem einen Recherchelink zum OPAC der Deutschen Nationalbibliothek. Personen, die weder eine PND haben noch Akademiemitglieder waren, haben nur einen Link zu den betreffenden Protokollen.