Registres de l'Academie

Ein Projekt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

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Einleitung

Zum 300. Geburtstag Friedrichs II. veröffentlicht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften online die Plenarsitzungsprotokolle („Registres“) der vom Preußenkönig umgestalteten Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres de Prusse aus den Jahren 1746 bis 1786. Die Präsentation ist ein Gemeinschaftsprojekt von Archiv, Bibliothek und Telota-Initiative der BBAW.

Zeitgenössische Darstellung des neuen Akademiegebäudes Unter den Linden aus der Mitte des 18. Jh. von Schleuen
Le Roi protecteur

Als Friedrich II. 1740 die Herrschaft in Preußen übernahm, befand sich die Akademie in desolatem Zustand. Mehrere Jahrzehnte hatte sie um ihre Existenz kämpfen müssen, doch war sie aus vielerlei Gründen erfolgreich. Zum einen entsprach das Leibniz‘sche Akademiekonzept den damaligen Erfordernissen der Wissenschaften. Zum anderen war sie durch die Herausgabe der diversen Kalender dem Staat nützlich und von der Staatskasse finanziell unabhängig. Und schließlich war sie nicht nur fest mit den Berliner Wissenschaftsinstitutionen verbunden, sondern entsprach durch die Zuwahlen geeigneter Wissenschaftler den Nutzenerwartungen des Königs.

Der neue König wusste um die Bedeutung der Wissenschaften für den preußischen Staat und begann gleich nach seinem Amtsantritt mit Veränderungen. Er lud den berühmten Mathematiker und Philosophen Christian Wolff ein, den sein Vater Friedrich Wilhelm I. aus Preußen verbannt hatte, ebenso den französischen Naturwissenschaftler und Mathematiker Pierre-Louis Moreau de Maupertuis, der von 1746 bis zu seinem Tode 1759 Akademiepräsident war, den Leidener Philosophen und Mathematiker Wilhelm Jacob van’s Gravesande, den Schriftsteller und Naturwissenschaftler Francesco Graf von Algarotti aus Italien, der schon in Rheinsberg zu den Freunden Friedrichs gezählt hatte und schließlich den Mathematiker Leonhard Euler.

Jedoch nicht alle folgten dem Ruf des Königs. Trotzdem konnte Friedrich schon kurz darauf an Voltaire, der 1746 Mitglied der Akademie wurde, schreiben: „Ich habe die Grundlagen unserer neuen Akademie gelegt.“ 1743 entstand in Berlin neben der Sozietät der Wissenschaften die Nouvelle Société Littéraire, der zahlreiche Akademiemitglieder angehörten. Dem Willen Friedrichs II. folgend kam es 1744 zur Vereinigung beider Sozietäten zur Königlichen Akademie der Wissenschaften.

Nach der Übernahme des Präsidentenamtes durch Maupertuis im Jahre 1746 erhielt die Akademie ein neues Statut und wurde in Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres umbenannt. Es blieb bei vier Klassen. Schon im Statut vom 24. Januar 1744 waren die deutsche und die kirchlich-orientalische Klasse durch eine philosophische (Metaphysik, Moral, Naturrecht, Geschichte und Kritik der Philosophie) und eine philologische Klasse (Literatur, Geschichte, Sprachen, Antiquitäten, Inskriptionen und Medaillen) ersetzt worden. Die regelmäßige Teilnahme der Ordentlichen Mitglieder an Plenarsitzungen war verpflichtend. Veröffentlichungen sollten in französischer Sprache erscheinen. Der Präsident hatte in Finanz- und Berufungsangelegenheiten große Freiheiten, die Maupertuis auch zu nutzen wusste. Nach dessen Tod 1759 ernannte der König keinen Nachfolger, sondern verstand sich weiterhin als „protecteur“ der Akademie. Dabei ließ er sich bis 1783 von d’Alembert beraten und förderte die Akademie entsprechend seinem Wissenschaftsverständnis. So hatte er etwa schon 1744 beschlossen, die Berliner Gelehrtengesellschaft solle nach dem Vorbild anderer Akademien Preisaufgaben stellen.

Die Friderizianische Akademie

Die in Sprache und Form französisierte Akademie hatte aber nur bedingt französischen Esprit. Nach einer Glanzzeit von mehr als 30 Jahren hielt sie mit der Weiterentwicklung der französischen Aufklärung nicht Schritt. Die königliche Schrift „De la littérature allemande“ von 1780 zeigt, wie fremd Friedrich II. das deutsche Geistes- und Kulturleben war – dies zu einer Zeit, als es sich gerade in Berlin selbstbewusst zu entwickeln begann.

Die Akademie alterte mit ihrem König. In den letzten 15 Jahren seiner Regierungszeit erfolgten nur zehn Neuberufungen. Vorschläge aus dem Kreis der Akademiemitglieder wurden vom König oft abgelehnt. Er verweigerte beispielsweise 1771 seine Zustimmung zur Aufnahme Moses Mendelssohns. Bei seinem Tode 1786 hatte die Akademie lediglich 18 Ordentliche Mitglieder (OM), statt der 24, die in den Statuten vorgesehen waren. Die Zahl der Auswärtigen Mitglieder (AM) hatte Anfang der 1750er Jahre noch 140 betragen. Sie sank ebenfalls bis 1786 auf 64. Ihren guten Ruf verdankte die Akademie in dieser Zeit vor allem Medizinern, Mathematikern, Geologen, Chemikern und Botanikern, die zumeist in den der Akademie angeschlossenen Einrichtungen (Observatorium, Botanischer Garten, Chemisches Laboratorium, Collegium Medico-Chirurgicum) eine gut ausgestattete institutionelle Basis für ihre Forschungen fanden.

Die naturwissenschaftlichen Klassen spielten im Rahmen der 1744 vom König verordneten „Pflege der praktischen Wissenschaften“ eine nicht unbedeutende Rolle. Die Akademie nahm im Auftrag des Generaldirektoriums, der obersten preußischen Regierungsbehörde, faktisch die Aufgaben einer technischen Prüfanstalt wahr. Die wissenschaftliche Unterstützung königlicher Aufträge, die Durchführung von Berechnungen, die Erstellung von Gutachten, z. B. zu Erfindungen, Betriebsgründungen und Maschinen, die Lösung von konkreten landwirtschaftlichen oder technischen Problemen (an mancher Preisaufgabe ablesbar), aber auch die Auswertung von im Ausland gesammelten Informationen, gehörten zu ihren Aufgaben.

Nach dem Tode Friedrichs II. 1786 begann ein Ringen um die Reorganisation der Akademie, das ein Vierteljahrhundert andauerte.

Deckblatt der Sitzungsprotokolle
Die Sitzungsprotokolle (Registres) der Akademie

Die von Friedrich II. am 10. Mai 1746 erlassenen Statuten der Berliner Akademie der Wissenschaften legten wöchentliche Plenarsitzungen fest, die jeweils am Donnerstag stattzufinden hatten. Die Anfertigung der Protokolle dieser Akademiesitzungen oblag dem beständigen (d.h. auf Lebenszeit tätigen) Akademiesekretar. Seit der Plenarsitzung am 2. Juni 1746 führte Johann Heinrich Samuel Formey kontinuierlich die Sitzungsprotokolle der reorganisierten Akademie, obwohl er zu diesem Zeitpunkt lediglich als beigeordneter Secretar (secrétaire adjoint) amtierte. Erst in der Plenarsitzung am 9. Mai 1748 übernahm Formey die Funktion des beständigen Akademiesekretars, die er bis zu seinem Tod am 8. März 1797 ausübte. In den Fällen, wo Formey Akademiesitzungen fernblieb, führte Johann Bernhard Merian, Direktor der Classe de Belles-Lettres, die Sekretarsgeschäfte. Die entsprechenden Protokollniederschriften hat Formey dann nachträglich vorgenommen.

Seit 1770 erschienen in den Berliner Akademieabhandlungen kurze Auszüge aus den Sitzungsprotokollen über die im Berichtszeitraum an die Akademie eingesandten Briefe, Abhandlungen und Bücher, jedoch ohne die jeweiligen Anwesenheitslisten und ohne Angabe der in den Sitzungen gehaltenen Vorträge. Diese Protokollauszüge sind insofern aussagekräftig, als sie Antwort geben auf die Frage, ob Formey vergessen hat, manche turnusmäßige Akademiesitzung zu protokollieren, oder ob diese Sitzungen gar nicht stattgefunden haben. Es ist auffällig, dass ab und zu nach einer öffentlichen Akademiesitzung im Sommer manchen Jahres kein Protokoll der darauf folgenden Akademiesitzung vorliegt. Da diese Folgesitzungen auch in den Protokollauszügen der Akademieabhandlungen keine Erwähnung finden, ist wohl davon auszugehen, dass die Akademie nach öffentlichen Akademiesitzungen im Sommer ab und zu eine Sitzungspause einlegte und erst nach zwei Wochen wieder tagte.

Aus gegebenem Anlass, wie z. B. beim Tod von Mitgliedern des Königshauses oder beim Besuch ausländischer Würdenträger, kam es auch zu außerordentlichen öffentlichen Akademiesitzungen, die ad hoc und nicht am Donnerstag, dem regulären Versammlungstag der Akademie, stattfanden. Von diesen Akademiesitzungen fertigte Formey ebenfalls entsprechende Sitzungsprotokolle an. Lediglich von der am 24. Juli 1776 abgehaltenen außerordentlichen öffentlichen Akademiesitzung zu Ehren des Besuches des russischen Großherzogs Pavel Petrovič fehlt das Protokoll, vermutlich weil diese Sitzung in die Sommerferien der Akademie fiel. In den Akademieabhandlungen auf das Jahr 1776 ist jedoch ein entsprechender Hinweis auf diese Akademiesitzung enthalten.

Die letzte Akademiesitzung während der Regierungszeit von Friedrich II. fand am 20. Juli 1786 statt. In der Sommerpause der Akademie verstarb der König am 17. August auf Schloss Sans-Souci. Sein Tod war für den Akademiesekretar Formey ein hinreichender Anlass, um mit dem ersten Sitzungsprotokoll nach der Sommerpause vom 24. August 1786 einen neuen Protokollband anzulegen.

Hinweise zu den Editionsprinzipien

Aus der verdienstvollen, von Eduard Winter besorgten Veröffentlichung der Plenarsitzungsprotokolle der friderizianischen Akademie aus dem Zeitraum 1746 bis 1766 wurde für die Internetpräsentation nur das reine Textcorpus der Sitzungsprotokolle genutzt und mit den Bilddigitalisaten der Originalprotokolle verknüpft. Die Volltexterfassung der Protokolle wurde nach Richtlinien der TEI (Text Encoding Initiative) durchgeführt. Die Webpräsenz der Sitzungsprotokolle wird realisiert durch den Einsatz des SADE-Frameworks, welches die automatische Generierung von HTML-Seiten aus den XML-Texten erlaubt.

Auf die Wiedergabe der umfangreichen Einleitung Eduard Winters, die sich im Wesentlichen mit dem Wirken Leonhard Eulers an der Berliner Akademie der Wissenschaften befasst, wurde verzichtet. Interessierte können sie auf der dem 300. Geburtstag Leonhard Eulers gewidmeten Webseite des Akademiearchivs einsehen.

Im Vorwort und dem ersten Abschnitt der Einleitung Winters finden sich einige korrekturbedürftige Aussagen. Unzutreffend etwa ist die Feststellung, die Abfassung der Sitzungsprotokolle sei schon bald nach dem Weggang Leonhard Eulers aus Berlin im Jahre 1766 eingestellt worden. Durch nichts belegbar ist die in der Einleitung geäußerte Behauptung, die „Registres“ stellten nur Auszüge aus den viel umfangreicheren, jedoch nicht mehr erhaltenen Protokollen dar. Tatsächlich handelt es sich um die glücklicherweise vollständig erhaltenen Plenarsitzungsprotokolle der Berliner Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres aus dem Zeitraum 1746-1811 – ein erstrangiger archivalischer Quellenfundus für die nationale und europäische Akademie- und Wissenschaftsgeschichte gleichermaßen.

Die von Eduard Winter gegebenen Editionshinweise wurden grundsätzlich auch für die Internetpräsentation der Sitzungsprotokolle aus dem Zeitraum 1766-1786 berücksichtigt, sodass alle überlieferten Sitzungsprotokolle der Jahre 1746-1786 eine einheitliche Form haben. Dem entsprechend wird der Text der von Formey geführten Protokolle buchstabengetreu wiedergegeben. Dies gilt auch für die fehlende bzw. nicht korrekte Akzentsetzung im französischen Originaltext. Die von Formey häufig benutzten Abkürzungen wurden ebenfalls beibehalten mit der Ausnahme des Doppelbuchstabens „m“. Der Akademiesekretar hatte überdies die Angewohnheit, für dasselbe Wort mitunter unterschiedliche Abkürzungen zu verwenden. Für die Auflösung aller Abkürzungen steht ein ausführliches Abkürzungsverzeichnis zur Verfügung. Der bei Formey übliche waagerechte Strich für die Wiederholung von Personennamen in den Anwesenheitslisten wurde stillschweigend aufgelöst. Ein bzw. mehrere Striche für die Wiederholung von ganzen Satzteilen wurden stets durch ein Item in eckiger Klammer ersetzt. Die von Formey häufig benutzen Unterstreichungen von Textstellen hat E. Winter in seiner Transkription durch kursive Schreibweise kenntlich gemacht. Bei den Sitzungsprotokollen aus dem Zeitraum 1766 bis 1786 sind diese Unterstreichungen in der Transkription als solche beibehalten worden. Fehlende Unterstreichungen bei den Mitgliederkategorien in den Anwesenheitslisten wurden stillschweigend ergänzt. Bei offensichtlichen Textverschreibungen Formeys erfolgte die Korrektur in eckiger Klammer. In einigen Fällen hat Formey das Datum der Akademiesitzungen falsch angegeben. Auch hier erscheint in der Transkription das richtige Datum in eckiger Klammer. In der Transkription werden die Sitzungsprotokolle konsequent nach ihrer chronologischen Abfolge wiedergegeben, auch wenn die Reihung der Originale in einigen Fällen dem nicht entspricht.

Nicht immer ist die Anwesenheitsliste der Sitzungsteilnehmer von Formey korrekt geführt worden. Es kommt zuweilen vor, dass Akademiemitglieder, die in der betreffenden Akademiesitzung einen Vortrag hielten, in der Anwesenheitsliste keine Erwähnung finden. In solchen Fällen wird die Anwesenheitsliste durch den Namen des jeweiligen Akademiemitglieds in eckiger Klammer ergänzt. Häufig hat Formey die Namen von Akademiemitgliedern entgegen der heutigen Schreibweise notiert. In manchen Fällen weist sogar der Name ein und desselben Akademiemitglieds unterschiedliche Schreibweisen auf (z. B. bei Lagrange, Borrelly, Wegelin). Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit wird in der Transkription eine einheitliche Schreibweise dieser Namen auf der Grundlage des Mitgliederverzeichnisses unserer Akademiemitglieder und des WBIS Online vorgenommen. Auch die französisierte Schreibweise deutscher Akademiemitglieder, wie z. B. Kuster statt Küster, Sussmilch statt Süßmilch und Uhde statt Uhden, wurde in der Transkription nicht beibehalten.

Ein Großteil der in den Akademiesitzungen gehaltenen wissenschaftlichen Vorträge und Berichte ist in den Abhandlungen der friderizianischen Akademie der Wissenschaften publiziert worden. Da zwischen dem Berichts- und Erscheinungsjahr der Akademieschriften naturgemäß eine zeitliche Lücke von in der Regel zwei Jahren bestand, kam es durchaus vor, dass Akademievorträge in den Abhandlungen eines vorangegangenen Berichtsjahres erschienen, obwohl sie erst im Folgejahr vorgetragen worden waren. So findet man die von Friedrich II. verfasste Abhandlung "Mémoires pour servir à l’histoire de Brandebourg", die sein Sekretär Darget in der Akademiesitzung am 1. Juni 1747 verlesen hat, bereits in den Akademieschriften auf das Jahr 1746.

Mitwirkende

Die handschriftliche Transkription der Sitzungsprotokolle vom 21. August 1766 bis zum 20. Juli 1786, das Abkürzungsverzeichnis und die Kollationierung wurden von Wolfgang Knobloch besorgt. Sylvia Rachuj war für die Computereingabe verantwortlich. Die Bilddigitalisate der Sitzungsprotokolle hat Diana Schmeißer hergestellt.

Die Schriften der friderizianischen Akademie lagen als Ergebnis des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts "Digitalisierung der Akademieschriften und Schriften zur Geschichte der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften (1700-1900)" bereits in digitaler Form vor. Das vom damaligen Leiter der Akademiebibliothek, Steffen Wawra, 1999 initiierte und 2002 abgeschlossene Projekt, hatte zum Ziel, sämtliche Schriftenreihen, die die Akademie in den ersten 200 Jahren ihres Bestehens herausbrachte, der wissenschaftlichen Forschung als Image-Scans im Open Access zur Verfügung zu stellen. Darunter befinden sich auch die für die vorliegende Edition relevanten Reihen "Histoire de l'Académie Royale des Sciences et des Belles-Lettres de Berlin" (1745-1769) und "Nouveaux Mémoires de l'Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres" (1770-1786).

Die Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer des Kurses „Strukturen und Technologien für digitale Editionen“ am Masterstudiengang Editionswissenschaften der FU Berlin im Wintersemester 2010/11 haben fruchtbare Hinweise auf auszeichnungswürdige Phänomene in den Protokollen gegeben. Lena Gainulina, Sarah Bianco, Elise Walther, Annika Blohm sowie Martin Fechner, Stefan Dumont und Nora Unger zeichneten mit großer Akribie die einzelnen Protokolle aus. Annika Blohm hat das Design der Seiten entwickelt.

Die Konzeption und Gesamtkoordination der Online-Veröffentlichung lag in den Händen einer Initiativgruppe, der Vera Enke, Wolfgang Knobloch, Wolf-Hagen Krauth, Markus Schnöpf und Stefan Wiederkehr angehörten.

Den Töchtern von Eduard Winter und dem Akademie Verlag dankt die BBAW für die Erlaubnis, die Protokolle des Bandes von Eduard Winter für diese Online-Präsentation verwenden zu dürfen.